Doppelfehler

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Doppelfehler

Doppelfehler

T. D. Rosari

Der Mann im Büro des Tennis-Klubs stand hinter seinem Schreibtisch und rieb sich verlegen den Hinterkopf. „Wir hatten ein EDV-Problem mit unserem Buchungssystem! Darum kam es zu dieser Doppel-Belegung“, sagte er zerknirscht. „Ein Doppelfehler also!“, versuchte es Bridget mit einem Wortspiel und lächelte dem Mann zu. Der zuckte erleichtert die Achseln. Er war froh, dass die beiden Sportlerinnen die Nachricht mit Gelassenheit zur Kenntnis nahmen. Sein Blick wanderte von der großen, schlanken Blondine zu der anderen Frau, einer etwas kleineren und kurvigeren Brünetten. Dann blickte er wieder auf den Bildschirm seines Computers. „Das Buchungssystem ist jetzt wieder online!“, erklärte er. „Platz 6 ist in einer Stunde verfügbar! Sie könnten sich ja in der Zwischenzeit in unser neu renoviertes Club-Café setzen! Der Kaffee geht auf Rechnung des Vereins – als Ausgleich für die Unannehmlichkeiten!“, schlug der Mann vor.
Irina und Bridget tauschten einen kurzen Blick aus. „Einverstanden!“, verkündete Irina dann und wenige Augenblicke später saßen die beiden Frauen auf der Terrasse des stylischen Club-Cafés unter einem Sonnenschirm. Vor ihnen standen zwei Latte Macchiatos. „Ob ich dann noch Lust auf Tennis habe? Hier ist es herrlich!“ Irina ließ ihren Blick über die Anlage schweifen, die ebenfalls neu renoviert worden war und nun zum Feinsten zählte, was diese Stadt in Sachen Tennis zu bieten hatte.
Bridgets Aufmerksamkeit richtete sich hingegen auf die beiden Männer, die sich auf Platz 6 einschlugen. Die Terrasse des Club-Cafés war von den Plätzen fünf und sechs nur durch einen Maschendrahtzaun und ein sorgfältig gepflegtes, schmales Blumenbeet getrennt. Irina war aufgefallen, dass ihre Freundin gerade die beiden Männer musterte, die sich hier aufwärmten. Der Dunkelhaarige spielte dem am Netz stehenden Blonden gekonnt die Bälle zu, damit dieser Volleys üben konnte.
„Sind das die Kerle, die uns den Platz weggeschnappt haben?“, erkundigte sich Irina neugierig. „Genauso ist es!“, antwortete Bridget. Genüsslich nippte die Blondine an ihrem Kaffee, während sie wohlwollend die muskulösen Beine, den knackigen Po und den kräftigen Oberkörper des Dunkelhaarigen taxierte.
„Seine Vorhand ist exzellent!“, fand Irina. Ihre Freundin hatte sicher recht, was die Vorhand des Mannes betraf. Bridget interessierte sich aber gerade für den Po des Sportlers. Wenn er überzählige Bälle in die Taschen seiner Tennisshorts steckte, spannte sich der Stoff der kurzen Hose ein wenig und dann wirkte der Hintern des Mannes noch knackiger.
„Himmel!“, seufzte Bridget und wandte kurz ihren Blick ab. „Hast du diesen Arsch gesehen?“ Sie richtete sich nun direkt an Irina. Ein Schmunzeln huschte über das Gesicht der Angesprochenen. „Ganz nach deinem Geschmack, wie ich annehme?“, antwortete Irina mit einer Gegenfrage. „Du liegst goldrichtig!“ Ein Ball knallte gegen den Maschendrahtzaun. Der Blonde hatte einen Volley mit dem Rahmen seines Wilson-Rackets getroffen und der Ball war im hohen Bogen gegen den Zaun geflogen. „Sorry, Nando!“, rief der Blonde. Als sich Nando daran machte, den am Zaun liegenden Ball einzusammeln, fiel sein Blick auf die beiden attraktiven Damen, die unmittelbar hinter dem Zaun im Club-Café saßen: Ein kurzer Blick, ein anerkennendes Hochziehen der Augenbraue. Diese Gesten wirkten, oberflächlich betrachtet, gelassen und souverän, höflich distanziert. Als der Mann aber im nächsten Moment mit der rechten Hand seine am linken Handgelenk sitzende Armbanduhr adjustierte, hatte er sich verraten. Bridget erkannte an dieser nervösen Geste sofort, dass der Typ interessiert war. Tatsächlich wirkte der Mann nun anders auf Bridget. Er war sich offensichtlich bewusst, dass er und sein blonder Tennispartner von den beiden Ladys im Café beobachtet wurden. Nandos Spiel wirkte nun ambitionierter – so, als ob er Bridget und Irina mit seinen sportlichen Fähigkeiten beeindrucken wollte.
Sogar Irina fiel diese Veränderung auf. „Männer und ihr Baltz-Verhalten!“, kicherte sie. Bridget grinste. „Wir Frauen haben sowas nicht nötig!“, erklärte sie gespielt affektiert, warf ihre blonden Haare in einer übertriebenen Geste nach hinten und griff sich im Stile einer Hollywood-Diva mit ihrer sorgfältig manikürten Hand an den langen Hals. Irina kicherte. „Ich verstehe! Dein perfektes Make-Up und der extra-kurze Tennisrock sind nur dazu da, um dein Spiel zu verbessern?“ Irina lachte.
„Was denn sonst?!“, gab Bridget gutgelaunt retour. Die beiden Damen waren inzwischen in bester Stimmung, fast übermütig. Inzwischen hatten die Männer das Einspielen beendet und sich darauf geeinigt, in den verbliebenen 45 Minuten seinen Satz zu spielen. „Mit Tie-Break!“, erklärte Nando. „Aber so weit wird es gar nicht kommen!“, ergänzte er. Als er sich für das erste Service bereit machte, blickte er wieder zu Bridget und Irina. „Ich hoffe, die Damen halten mir die Daumen?“
„Aber natürlich!“, antwortete Bridget wie aus der Pistole geschossen und schenkte dem Mann ihr bezauberndstes Lächeln. Der Aufschlag landete im Netz, der zweite im Aus. „Das Spiel hier auf Court SEX beginnt mit einem Doppelfehler. Da haben sich die Fans in der VIP-Lounge aber mehr erwartet!“, verkündete Bridget laut und deutlich im Tonfall einer Sportreporterin. Irina kicherte. Nando hingegen wirkte nicht mehr so entspannt wie gerade eben, lächelte aber. Er atmete tief durch und war vor seinem nächsten Service konzentrierter als zuvor. Der Aufschlag kam mit enormer Wucht und riss die Linie an. Der Ball sprang flach weg. Simon – so hieß der Blonde – hatte keine Chance, an die neongelbe Filzkugel zu kommen.
„Sind die Damen jetzt zufrieden?“, triumphierte Nando mit hochgestrecktem Kinn.
„Zufall!“, provozierte ihn Bridget. „Die nächsten beiden Bälle landen im Netz!“, erklärte sie und schob in einer frivolen Geste ihre Schultern zurück, sodass ihre stramm in einem Sport-Top steckenden Brüste in ihrer vollen Pracht zur Geltung kamen. Nando riss überrascht die Augen auf. Irina schüttelte amüsiert den Kopf. Sie kannte ihre Freundin und wusste, dass Bridget ziemlich ungeniert sein konnte, wenn es darum ging, bei einem Flirt auf den Punkt zu kommen. Das erste Service schlug im Netz ein. „Wusste ich doch!“, erklärte Bridget. „Bridget!“, stieß Irina eindringlich hervor.  Sie versuchte, den provozierenden Flirt ihrer Freundin ein wenig einzubremsen. Im nächsten Moment knallte der zweite Aufschlag an die Netzkante. Der Ball schien sich nicht entscheiden zu können, fiel aber nach einer gefühlten Ewigkeit auf Nandos Seite zu Boden. „Doppelfehler!“, triumphierte Bridget und nahm zufrieden einen Schluck von ihrem Macchiato. Nandos Augen funkelten böse. „Dürften wir in Ruhe unser Spiel spielen?“, erkundigte sich Nando verärgert. Bridget liebte es, wenn Alpha-Männchen wegen ihr ihre Contenance verloren.
„Aber nur, wenn Sie und ihr Freund in der nächsten Stunde gegen uns ein Doppel spielen. Ein Doppel, das wir selbstverständlich gewinnen!“, erklärte Bridget selbstbewusst.
„Abgemacht!“, grinste der Mann siegessicher. Dann widmete sich Nando wieder dem Match.
„Bist du verrückt! Das Spiel gewinnen wir nie!“, schimpfte Irina.
„Ist doch egal!“, gab Bridget zurück. Sie überlegte gerade, ob sie ihre Herausforderung bereuen sollte oder nicht. Irina hatte vermutlich recht – die beiden Typen waren in Sachen Tennis vermutlich eine Nummer zu groß für sie. Bridget versuchte, sich mit ihrem Kaffee abzulenken. Das Glas war jedoch schon leer. Irritiert betrachtete sie das leere Behältnis, dann blickte sie sich um: „Zwei Limoncello-Spritz bitte!“, rief Bridget der Bedienung zu, die gerade einen Nachbartisch abräumte.  
Ungläubig blickte Irina ihre Freundin an. „Dir ist schon bewusst, dass ich keinen einzigen Ball treffen werde, wenn ich bei dieser Hitze betrunken auf dem Tennisplatz stehe!“
Bridget winkte ab. „Ach was, das ist doch nur ein Energy-Drink! Beschwingt schwingt sich das Racket viel leichter!“ Irina sah ein, dass sie gegen Bridget nicht ankam. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, hatte Bridget völlig recht: Sie waren hier, um Spaß zu haben. Und Spaß hatten sie an diesem Nachmittag schon mehr als genug gehabt. Die Bedienung stellte gerade die Cocktails ab.
„Na dann: Cheers!“, sagte Irina resignierend und kostete vorsichtig. Dann grinste sie. „Verdammt lecker, das Zeug!“
„Ich sehe, dass die Damen unser Match sehr ernst nehmen!“, erklärte Nando und deutete mit dem Kinn auf die leeren Cocktail-Gläser. Nachdem er den Satz in 35 Minuten 6:4 gewonnen hatte, hatten sich er und Simon an den Tisch der Freundinnen gesellt. Er wartete aber nicht auf eine Antwort, sondern unterbreite den Freundinnen einen Vorschlag: „Ich wäre für eine kleine Planänderung – Wie wäre es mit einem Mixed-Doppel?“
Bevor Bridget protestieren konnte, hatte Irina bereits begeistert zugestimmt. „Eine hervorragende Idee! Viel amüsanter als ein doofes Geschlechter-Duell!“ Bridget warf ihrer Freundin einen bösen Blick zu, war insgeheim aber erleichtert. Ihr ehrgeiziges Naturell war nicht gerade hilfreich, wenn es darum ging, Niederlagen hinzunehmen.
„Damenwahl!“, verkündete Irina, nachdem sie sich erhoben hatte und zu ihrer Sporttasche gegriffen hatte. Wenig überraschend hatte sich die Brünette für den blonden Simon entschieden. „Ganz mein Typ!“, flüsterte sie Bridget zu, als sie den Platz betraten. Bridget positionierte sich neben Nando auf der Vorhandseite und bald flogen die ersten Bälle über das Netz.
Nach einer Stunde, viel Gelächter und unzähligen Flirts hatten Bridget und Nando den Satz knapp mit 5:7 verloren. Bridget nahm es locker, denn sie hatte weit über ihrem Niveau gespielt und ein gutes Match abgeliefert. Beim Handshake am Netz flüsterte Simon Irina etwas ins Ohr. Diese grinste.
Angenehm ausgepowert und fröhlich marschierten Irina und Bridget vom Platz. „Warte einen Augenblick!“, sagte Irina. Sie hielt Bridget zurück, bis die Männer einige Meter Vorsprung hatten. „Simon hat mir gerade einen Vorschlag gemacht!“, fuhr sie leise fort. Bridget zog interessiert ihre Augenbraue hoch. „Und wie lautet dieser Vorschlag?“
„Der zweite Satz findet in der Duschkabine statt!“, erklärte sie mit lüsterner Miene.
„Gemischtes Doppel?“ Bridget überlegte. In ihrer Lendengegend begann sich eine sinnliche Begierde zu manifestieren. Das war ein Angebot, dem sie sich kaum entziehen konnte. Ein Quickie in der Dusche mit diesen beiden Sportlern? Das klang ungemein verlockend.
„Was meinst du?“, versuchte es Bridget mit einer zurückhaltenden Gegenfrage. Sie versuchte, Irina die Entscheidung zu überlassen – ein halbherziger Versuch, ihr eigenes schlechtes Gewissen zu entlasten.
„Ich habe Simon längst zugesagt!“, erklärte Irina voller Erwartung. „Oder willst du mir beide Typen überlassen?“ Irina grinste frivol.
„Auf keinen Fall - Ich bin dabei!“, legte sich Bridget schließlich fest.
Wenig später hatten sich Bridget und Irina vor der Männergarderobe eingefunden. Da ging die Tür auf und Nando winkte sie mit einer verschwörerischen Geste in die Umkleide. Er war völlig nackt und Bridget war angenehm überrascht, was die genitale Ausstattung des Mannes anbelangte. „Die Luft ist rein!“, flüsterte er den Damen zu. Flink huschten Bridget und Irina in den Raum. Sie eilten an den Garderoben-Spints vorbei in den nagelneuen, geräumigen Duschbereich. Schlichte Fliesen und moderne Armaturen erstrahlten im Tageslicht, das durch Oberlichten in den Raum fiel. Die einzelnen Duschen waren geräumig und Trennwände boten eine gewisse Privatsphäre. Es duftete nach Shampoo und Aftershave. Nando nahm Bridget an der Hand und führte sie in eine Kabine am linken, hinteren Ende des Raumes. Er schien es eilig zu haben, denn sein Schwanz hatte sich schon erwartungsvoll aufgerichtet. Bridget schlüpfte schnell aus Rock und Oberteil, da prasselte das warme Wasser schon auf ihren schwitzenden Körper. Nando griff nach dem Duschgel und begann, den nassen Körper der Frau einzuschäumen. Bridget Puls schoss nach oben, als Nando begann, ihre Titten einzuseifen. Trotz aller Erregung gelang es der Blondine, über Nandos Schulter einen Blick auf die gegenüberliegende Duschkabine zu werfen: Irina war schon einen Schritt weiter. Sie kniete am Boden und schob sich gerade Simons Kolben in den Rachen, während ihr das Wasser über Kopf und Schultern rann.
„Entspann dich! Ich komme auch mit größeren Bällen zurecht!“, hörte Bridget Nando sagen. Bridget hatte diesbezüglich keine Zweifel. Sie hatte längst bemerkt, dass Nando ziemlich geschickt war, wenn es um das Verwöhnen ihrer erogenen Zonen ging. Er stand hinter ihr, drückte ihr seine glitschige Erektion gegen den Po und begann, mit seinen seifigen Händen ihren Bauch zu massieren. Hier hielt er sich aber nicht lange auf, sondern ließ seine Finger weiter nach Süden wandern. Bridget schob ihr Becken den gierigen Händen des Mannes entgegen. Im nächsten Moment flutschen Zeige- und Mittelfinger des Mannes in ihren Spalt. Instinktiv schloss Bridget die Augen. Es war Zeit, sich ganz auf die Berührungen des Mannes und ihre wachsende Lust zu konzentrieren.
Ziemlich bald hatte Bridgets Geilheit ein neues Level erreicht – ein Level, dem selbst die geschicktesten Männerhände nicht mehr gerecht werden konnten. Jetzt stand Bridget der Sinn nach einem dicken Schwanz. In der Tat hatte sich Nandos Erektion prachtvoll entwickelt. Bridget liebte es, wenn Schwänze so prall geschwollen waren, dass sie vor Erregung pulsierten, dunkelrot wurden und die Adern hervorstanden. Für Oralsex war es jetzt zu spät, fand Bridget. Sie wollte das Prachtstück zwischen ihren Schenkeln spüren, und zwar sofort. Ohne Umschweife befreite sich Bridget aus der Umarmung des Mannes, spreizte ihre Beine, stützte ihre Hände an der Wand ab und streckte Nando ihren seifig-glänzenden Arsch entgegen. Nando ließ sich nicht zweimal bitten. Im Gegensatz zum Tennis brauchte er keine zwei Versuche, um ins Ziel zu treffen. Es dauerte nicht lange und Bridget sah Sternchen.
„Bridget! Kannst du es mit zwei aufnehmen? Ich kann nicht mehr!“, hörte sie wenig später Irina stöhnen. Erschöpft vom Sex, den sie gerade genossen hatte, blickte Bridget in die gegenüberliegende Duschkabine. Irina lehnte völlig geplättet an der Wand der Duschkabine. Simon war gerade im Begriff, auf Bridget zuzugehen. Seine Erektion war wie neu, Irina hatte ihren Job also nicht erledigt. Bridget erregte die Aussicht auf Sex mit zwei Männern. Andererseits konnte sie sich nicht vorstellen, wie sie diese Höchstleistung bewerkstelligen sollte – angesichts ihrer eigenen Erschöpfung.
„Übernimm‘ du!“, hörte Bridget Nando sagen. „Die Lady ist ausdauernd!“
Nando entzog sich ihrem Schoss, im nächsten Moment penetrierte ein anderer Schwanz Bridgets Spalt. Die Blondine zitterte vor Erregung und Erschöpfung. Sie wusste nicht, ob sie sich länger als ein paar Sekunden auf den Beinen würde halten können. „Das wäre doch gelacht!“, sagte Simon und er klang erstaunlich fit. Bridget ahnte, dass sie die beiden Männer unterschätzt hatte. Sie waren durchschnittliche Tennisspieler, aber erstklassige und ausdauernde Ficker.
Wieder blickte Bridget benommen zu Irina. Diese atmete noch immer schwer, grinste aber frech. Sie sah befriedigt aus – aber auch glücklich, dass sie den anstrengenden Sex hinter sich hatte. Bridget sah die Schadenfreude im Gesicht ihrer Freundin, während sie vom lustvoll zustoßenden Simon bearbeitet wurde.
Der Orgasmus, den Nando Bridget geschenkt hatte, hatte völlig ausgereicht, um ihre Lust zu befriedigen. Umso erstaunter nahm Bridget zur Kenntnis, wie sich der nächste Lust-Tsunami in ihr aufbaute. Ungläubig und doch mit unbändiger Gier empfing Bridget den nächsten Höhepunkt. Sie schwitzte, keuchte und stöhnte. Ihr wurde schwarz vor Augen und ihre Knie zitterten – trotzdem schaffte sie es, sich auf den Beinen zu halten.
„Jetzt bin wieder ich an der Reihe!“, hörte sie Nando sagen. Bridget wollte es nicht glauben, aber im nächsten Moment war es wieder Nando, der versuchte, seinen Schwanz in ihren Schoss zu schieben. Bridget entschied, die Initiative zu übernehmen. Langsam, aber sicher wurde dieser Quickie zu einem Marathon. Sie entzog sich Nando, kniete sich zwischen die Männer, griff nach den zwei mächtigen Schwänzen und zog die Männer näher an sich heran. Es wäre doch gelacht, wenn sie die beiden Männer mit Oralsex nicht zur Vernunft bringen konnte.  
Abwechselnd gönnte sie den beiden Prachtkolben ihre oralen Liebkosungen. Während sie einen Schwanz mit Lippen und Zunge verwöhnte, bearbeitete sie das andere Glied manuell. Bridget massierte und schleckte und küsste sich in ungeahnte Sphären. Ihre Knie schmerzen, ihr Liebessekret rann die Innenseiten ihrer Oberschenkel hinab und vermischte sich mit Wasser und Duschgel. Ihre Handgelenke waren bis aufs Äußerste strapaziert und je größer die sexuelle Ekstase der Männer wurde, umso weniger Gentleman-like rammten sie Bridget ihre Schwänze in den Hals. Kurz tauchte in Bridgets Kopf der Gedanke auf, ob diese Doppel-Schwanz-Aktion nicht ein Fehler war – ein Doppelfehler? Dann aber befreite sich Nando von seinen Lustqualen, indem er sich über Bridgets Schulter und Busen erleichterte. Beinahe gleichzeitig kam Simon zwischen den rot lackierten Fingern ihrer rechten Hand. Der zweite Satz war an Bridget gegangen, aber es war eine enge Partie gewesen…

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