Heidelberg

Autobiographische Splitter

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Svenja Ansbach

Unsere Leidenschaft: Städtereisen. Das bildet und hält die Liebe jung. Die Hotelaufenthalte animieren uns eigentlich immer zu sehr netten kleinen Schweinereien. An diesem verlängerten Wochenende stand eine Reise nach Heidelberg auf dem Programm.

Am Morgen nach der Ankunft gehen wir nach einem ausgiebigen Frühstück in den Spa-Bereich des Hotels. Das Schwimmbecken ist nicht groß, aber für ein paar Schwimmbewegungen reicht’s allemal. Nach einiger Zeit im Wasser verlassen uns die wenigen anderen Gäste und wir sind allein. Sofort wird Sven wieder zudringlich. ‚Der Mann mit den tausend Fingern‘. Frau kennt das! Er scheint viel Zeit zu haben. Stadt und Kultur müssen halt warten. Fordernd fummeln seine Hände unter Wasser an meinem Badeanzug herum. Er versucht den Stoff im Schritt beiseite zu schieben und schafft das natürlich auch. Schon spüre ich einen Finger in meiner Spalte rumfahren …

Also für so was bin ich ja gar nicht zu haben. Ich bin immer viel zu ängstlich wegen drohender Zufallszeugen, Überwachungskameras und sonstigen Unwägbarkeiten. Ich wehre seine übergriffigen Extremitäten ab und flüchte schnell aus dem Wasser. Auf dem Weg zur Umkleide drehe ich mich aber einmal um, streife meinen Badeanzug einseitig herunter und zeige ganz kurz eine Titte – ich will ihn ja bei Laune halten. Ich merke, dass er schon wieder wuschig wird und muss innerlich grinsen.

Als ich mich in der Umkleide nackt zu den Füßen bücke, um mich dort abzutrocknen, sieht er seine Chance und versucht von hinten in mich einzudringen. Einen mächtig Steifen hatte er schon unübersehbar in der Badehose als wir nass aus dem Wasser kamen. Ich lasse ihn kurz gewähren obwohl ich sehr verspannt bin dabei.

Selbst Schuld der Junge! Soll er sich ruhig ordentlich aufgeilen. Er kann sich ja Appetit holen, aber gegessen wird später! Er ist gerade knapp in mich eingedrungen, vielleicht mit der Eichel, da ‚schmeiße‘ ich ihn raus.

„Na, na, ohne anzuklopfen! – Hör auf, ich habe Angst, dass jemand kommt!“

Seinen nächsten Angriff fährt er auf dem Zimmer. Kaum habe ich das Oberteil aus um mich für die Stadt in einen anderen Fummel zu werfen, grabbelt er an meinem BH rum.

„Freiheit für die Möpse, Freiheit für die Möpse …“ skandiert er dabei. Aber natürlich bekommt er nie seinen Willen. Schlimm genug, dass sich die Igelnasen schon durch den BH bohren, aber ganz ohne in den hautengen Pulli? Never ever!

Er gibt auf, nachdem ich ihm leicht auf die Finger gehauen habe. „Na dann eben nicht!“

Die nächsten Stunden vergehen wie im Flug mit Stadtbummel, Besuch des Schlosses, Blick auf den Neckar, ein bisschen Shoppen. Alles bei bestem Sonnenschein. So gegen 14.00 Uhr etwas zu essen zu bekommen, entpuppt sich als gar nicht so einfach. Alles rappelvoll mit Touris. Aber letztlich finden wir doch ein kleines Lokal mit einfachen Speisen in der Nähe der Heiliggeistkirche, in dem wir ein Plätzchen ergattern.

Zurück im Hotel redete er nicht lange darum herum. „Jetzt will ich dich ficken!“

„Ruhig Brauner, wir haben doch Zeit.“ Ich gab ihm einen Kuss und wehrte dabei die Hand ab, die versuchte unter meinen Pulli zu krabbeln.

Ich konnte ihn noch mal dazu bringen von mir abzulassen und den Rest des Nachmittags dödeln wir zunächst auf dem Zimmer rum. Auf dem Laptop schauen wir mal eben drei Folgen einer neuen Netflix-Serie am Stück. Bei der dritten Folge lässt die Aufmerksamkeit allerdings bereits deutlich nach. Es liegt förmlich in der Luft, dass hier bald was geschieht. Nebeneinander liegen und einfach nur kuscheln geht bald nicht mehr. Fordernder und direkter werden die Berührungen. Seine Hand liegt nicht mehr wie zufällig und harmlos am oberen Rand meines Dekolletés, sondern umfasst meine linke Brust, die Finger spielen vorsichtig mit der Brustwarze. Auch ich habe schon mal den Reißverschluss seiner Jeans und den Knopf geöffnet und nestele an der zum Vorschein kommenden Unterhose. Ich zerre solange herum, bis sein Glied herausspringt, das vermutlich sowieso schon unter Platznot gelitten hat. Ab jetzt gibt es kein Halten mehr. Den Rest von Folge 3 müssen wir uns wohl später anschauen ...

Ich verschwinde in der Dusche und wundere mich, dass er mich in Ruhe gewähren lässt während ich Dusche und mich ein bisschen style. Als ich wieder ins Zimmer komme, liegt er gemütlich auf dem Bett und hat sein ‚Privatprogramm‘ angeworfen. Keine von unseren selbstgedrehten Clips, sondern Amateur-Filme von anderen Paaren. Damit will er mir manchmal auch ‚durch die Blume‘ mitteilen, was ihn antörnt, was er gerne möchte. Dabei könnte er mir das doch einfach sagen! Aber immer wenn ich ihn direkt darauf anspreche, ist er gar nicht so gesprächig und druckst herum … hat dann keine Wünsche. Nun also Filme. Er lädt einen neuen Clip und verschwindet im Bad um auch zu duschen.

Mit was lässt er mich denn hier allein? Es ist eine ‚Compilation‘ – ein Zusammenschnitt verschiedener Filme – von einem älteren Pärchen. Man würde sie wohl als MILF bezeichnen. In den Filmschnipseln lässt sie sich immer wieder von ihrem Partner anspritzen, zumeist ins Gesicht, auch mal auf die Titten und zwei Mal sabbert er seinen Schlonz schön auf ihre rasierte Möse. Wenn man dem Filmtitel glauben darf, insgesamt 14 Mal!

Aha, daher weht der Wind. Er hatte letztens schon mal angedeutet, dass er das im Moment ziemlich geil findet. Zugegeben die Szenen sind auch für mich anregend. Die beiden sehen überhaupt nicht ‚billig‘ aus und scheinen wirklich Spaß bei der Sache zu haben. Ich merke wie ich feucht werde. Vielleicht nicht so sehr wegen des Clips, aber in gespannter Erwartung auf das kommende. Mich machen nicht so sehr die Filme an, sondern eher was sie mit Sven machen, wie sie ihn anturnen. Wobei … manchmal bin ich ja auch ein bisschen fasziniert, auf was für interessante Ideen Menschen beim Rammeln so kommen …

Und dann ist er wieder da. Die hochaufgerichtete Lanze lässt auf „intensives Waschen“ schließen ;-), vielleicht hat ja auch der harte Duschstrahl sein Übriges getan … Inzwischen läuft der nächste Clip, irgendwas mit einem Pärchen. Sie thront auf ihm. Eigentlich geil anzusehen, wie er mit seinem Schwanz zwischen ihren durchgerittenen Lappen verschwindet, … aber das interessiert nicht mehr wirklich. Wir machen jetzt unser eigenes Ding. Sven legt sich entgegengesetzt zu mir aufs Bett und wendet sich sofort meiner Muschi zu. Seine Latte fuchtelt dabei unweit meines Gesichtes herum.

Ich fordere ihn auf, seinen Zepter in die Hand zu nehmen. DAS macht mich an. So reibt er mit der einen Hand seinen Riemen während er mit der anderen meinen Schamhügel streichelt um dann vorsichtig mit dem Daumen einzutauchen. Schnell merkt er, dass übermäßige Vorsicht nicht mehr notwendig ist. Ich tropfe schon wie ein Kieslaster, wie er zu sagen pflegt. Er nimmt zwei Finger und stößt schnell und intensiv in meinen Fickschlitz. Sein Schwengel hat inzwischen seine maximale Ausdehnung erreicht. Schnell, dann wieder langsamer, reibt er daran rum. Ich werde das Gefühl nicht los, dass das einer dieser Abende ist, wo ich spritzen werde. Auf ein nasses Bett, in dem ich dann schlafen muss, habe ich aber keine Lust. So flitze ich noch mal ins Bad und hole als Unterlage ein Badetuch. Als ich zurück bin, ist sein bestes Stück schon wieder übersichtlicher geworden. Meine etwas despektierliche Kommentierung dazu macht’s auch nicht besser.

Ich lege mich wieder hin und schon ist er wieder dran. Die ganze Nässe, meine Hände an meinen Titten, die Nippel zwirbelnd, - schon hat sein Schwanz zu alter Größe zurückgefunden. Unermüdlich reibt er seinen Bolzen während er meine Muschi massiert, mal außen, mal in dem er mich fingert. Plötzlich passiert etwas, was mich beim ersten Mal vor einigen Monaten empört hatte. Vielleicht hat es etwas weh getan, vielleicht war ich auch nur erschrocken, vielleicht war es Scham, dass so was möglich ist, dass das vielleicht ‚unnormal‘ sei: Er war mit der ganzen Hand reingekommen und ich hatte ihm das in der Folge untersagt. Inzwischen wusste ich, dass das sehr wohl nicht ‚unnormal‘ ist. Dass es geht und sehr, sehr geil sein kann. Es werden plötzlich Körperregionen stimuliert von denen ich vorher gar nichts wusste. Und genau das tat er nun … und ich fühlte die Erregung in mir steigen. Ich wusste, dass ich gleich spritzen würde und ich sagte ihm das auch: „Alte Sau, hör auf, ... nein, … mach weiter, … ich spritze dich gleich an … das mache ich wirklich …!“ Ich hatte es gerade gesagt, da schossen drei Spritzer aus meiner Lustgrotte und trafen sein Gesicht, Schultern und Brust. Natürlich ging auch noch was über das Badetuch hinaus auf das Laken.

Sven keuchte: „Hase, geil, mach weiter ...“ Aber das war es vorerst.

Ehrlich gesagt, war ich jetzt sehr entspannt und brauchte eigentlich nichts mehr. Ich hätte nichts dagegen, wenn er nun auch zu Ende käme … und ich wusste auch wie ich das fördern konnte. Ich also in spielerischem Kommandoton: „Jetzt Finger weg da unten, ich mach’s mir selber.“ Und schon drückte ich seine Hand weg und fing an meine Perle zu massieren. Sven bekam große Augen und rieb noch schneller an seinem Prügel. Allerdings konnte (oder wollte?) ich nicht verhindern, dass ich plötzlich (s)einen Finger im Po hatte. Na sei es drum, wenn es der Beschleunigung dient! Jetzt noch ein bisschen Dirty Talk, dann wird ihm die Sauce schon flöten gehen.

Ich also: „Los du geiler Bock, wichs dir deinen Prengel und sau mich richtig ein. Ich will Deine Ficksahne fliegen sehen.“ Während ich gedanklich noch an einem zweiten Satz arbeite, ist es schon um seine Contenance geschehen: Er bäumt sich auf, kommt mit seinem Schwanz näher und rotzt mir alles ins Gesicht. Ich bin so verblüfft über die Geschwindigkeit mit der ich ihn zum Endspurt getrieben habe, dass ich erst beim zweiten oder dritten Schub den Mund öffne. Viel ist es dann nicht mehr, was ich so zu ‚fassen‘ bekomme. Das meiste tropft mir vom Kinn. Auch die frisch gewaschenen Haare haben schon wieder gelitten. Ich richte mich auf. Vom Kinn tropft es auf meine Brüste, auf denen ich die Soße jetzt verreibe. Sven liegt erschöpft und glücklich auf dem Rücken, ein leichtes Lächeln um den Mund. Wir wussten beide, dass dies nicht der einzige Austausch von Körpersäften sein würde, den wir in Heidelberg vornehmen würden.

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