Ich brauch das jetzt

20 1-3 Minuten 0 Kommentare
Ich brauch das jetzt

Ich brauch das jetzt

Blackbunny

Ungeduldig ziehe ich dich hinter mir her. Ich will dich, jetzt! Sofort!
Du erkennst die Dringlichkeit der Lage und schmunzelst vor dich hin.
Wir laufen an Kollegen vorbei, die überrascht aufschauen und es dennoch schaffen, Desinteresse zu vermitteln.
Im 1. OG ist, wie zu erwarten, keiner. Ich ziehe dich in das kleine Bad und schließe die Tür hinter mir.
Noch bevor du einen Ton sagen kannst, versiegeln meine Lippen die deinen, machen sich meine Hände an deiner Hose zu schaffen.
Ich küsse dich gierig und gleite dann an dir herab.
Dein Schwanz steht bereits, aber noch kann ich etwas nachhelfen.
Gierig öffne ich meinen Mund und beginne zu saugen. Dein Kopf fällt zurück gegen die Tür.
„Ich brauch das jetzt,“ raune ich dir zu.
Meine rechte Hand krault deine Hoden während ich dich lutsche.
Meine Zunge eng um deinen Schaft gepresst. Jedes Mal, wenn ich dich rausgleiten lasse, presst sie sich enger an dich und wichst dich mit meinen Lippen.
Sie umkreist deine Eichel, leckt an dir. Ich fahre mit ihr über das kleine Loch oben auf deiner Eichel, dann gleite ich hinab. Meine Hand hält deinen Schwanz fest, dreht leicht. Zwirbelt.
Meine Zunge an deinen Eiern. Salzig vom Schweiß.
Die Stoppel deiner Haare reiben angenehm an ihr. Kitzeln mich.
Ich lecke mit breiter Zunge darüber. Sauge erst eins, dann das andere Ei in meinen Mund.
Du stöhnst leise und deine Hand umfasst meinen Kopf, drückt mich enger an dich. Du willst mehr und ich gebe es dir gerne.
Mit meiner freien Hand öffne ich meine Hose. Ich fühle die Hitze meiner Möse und teile die Lippen. Dazwischen ein See.
Es macht mich geil dich so zu lutschen.
Ich lecke von deinem Damm über die harten Hoden hinauf zu deinem Ständer. Nun die volle Größe. Die Eichel nicht mehr verdeckt, frei, glänzend, feucht.
Langsam lasse ich dich tief in meinen Mund gleiten und stecke mir deinen leckeren Naturdildo bis zum Anschlag rein.
Den Würgereiz unterdrücke ich.
Mein Mittelfinger reibt immer heftiger an meiner Klit während sich deine Hände völlig in mir verkeilt haben.
„Ja! Fick mich mit deinem geilen Mund!“
Du hälst meine Haare fest und zeigst mir wie sehr du es willst, indem du mich hin und her schiebst und drückst. Immer schneller wirst du. Immer schneller werde ich zwischen meinen Beinen.
Ich presse meine Lippen enger an dich. Meine Zunge enger an dich. Reibe dich. Lutsche und sauge dich.
Dein Stöhnen macht mich so geil, dass ich kommen muss. Ich fingere mich so fest, dass ich förmlich explodiere. Mein Zucken dein Signal.
Mit Wucht spritzt du mir tief in den Mund, begleitet von einem letzten, erlösenden Seufzer. Dein Sperma füllt meinen kompletten Mundraum aus. Es ist ein großer Schluck, den ich da nehme.
Mein noch feuchter Finger schließt sich um dich und ich lecke dich sauber und sauge dich vollends leer.
Mein Handrücken wischt über meinen Mund und ich sehe zu dir auf.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 22717

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben